Sudan: Starke Regenfälle erhöhen Malaria- und Cholera-Risiko
Meldung vom: 07.12.2020
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Starke Regenfälle und Überschwemmungen haben in Nordkordofan (Bundesstaat im Sudan) die durch Mücken übertragenen Krankheiten, insbesondere Malaria, erhöht. Aufgrund der anhaltende Regenfälle bilden sich stehende Gewässer, die dann als Brutstätten der Moskitos dienen.
Um die Infektionsrisiken zu verringern und gefährdete Personen zu schützen, unterstützt die WHO verschiedene Aktivitäten, um potenzielle Ausbrüche im Sudan proaktiv einzudämmen.
In den vergangenen Jahren war der Bundesstaat Nordkordofan mit einem Mangel an sauberem Wasser konfrontiert und hatte im Jahr 2017 bereits einen Cholera-Ausbruch erlebt.
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>> Quelle: reliefweb.int, 6. Dezember 2020
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