Peru: Starker Anstieg der Guillain-Barré-Fälle

Meldung vom: 26.06.2019


In den ersten beiden Juni-Wochen wurden in Peru fast 400 Guillain-Barré-Fälle gemeldet. Im Jahr 2018 hatte das peruanische Gesundheitsministerium bis zur 24. Woche dagegen nur 215 Guillain-Barré-Fälle gemeldet.

Dies geht aus einem ECDC-Bericht hervor, in dem auch festgestellt wurde, dass Guillain-Barré durch bakterielle Infektionen, Atemwegsviren, Enteroviren und Arboviren wie Dengue und Zika ausgelöst wird.

Die Regierung hat aufgrund dieser Entwicklung für die folgenden Regionen in Peru den Notstand ausgerufen: 

  • Junín
  • La Libertad
  • Lambayeque
  • Lima
  • Piura

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>> Quelle: ecdc.europa.eu, 22.06.2019

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