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Deutschland: Drei weitere Coronavirus-Fälle in Bayern

Meldung vom: 29.01.2020

Coronavirus (2019-nCoV)

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Empfehlungen für Reisende und Rückkehrer

Aktuelle Meldungen aus China

Karte und Tabelle: Verbreitung des Coronavirus (2019-nCov)

Coronavirus-Fälle (2019-nCoV) außerhalb Chinas

Meldungen der Gesundheitsbehörden

Forschungsberichte und RKI Falldefinition

2019 nCov - Inkubationszeit und Sterblichkeitsrate

Videos zu den Coronavirus-Fällen (2019-nCoV)

Links

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  Empfehlungen für Reisende und Rückkehrer

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Reisende

Das Auswärtige Amt sowie das CDC empfehlen, nicht notwendige Reisen in die Provinz Hubei zu verschieben.

Reisende nach China - insbesondere in die Ausbruchsgebiete - sollten folgendes beachten:

  • Den Kontakt mit kranken Menschen (Fieber und Atemwegsinfektionen) und Tieren möglichst meiden.

  • Keine Märkte mit Tierprodukten und Großveranstaltungen aufsuchen.

  • Auf gute Hygiene achten - insbesondere auf Händewaschen.

  • Nur tierische Lebensmittel essen, die zuvor gut erhitzt wurden.

  • Falls Fieber und Anzeichen einer Atemwegsinfektion entwickelt werden, umgehend einen Arzt aufsuchen und Reisehistorie mitteilen.
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Reiserückkehrer

Aus China zurückkehrende Reisende sollten genau darauf achten, ob sie Lungenprobleme oder Fieber bekommen. Bei Verdacht sollte kein Arzt oder Notdienst aufgesucht werden, sondern der Notdienst kontaktiert werden. Dieser wird die Betroffenen zu Hause abholen und direkt ins Krankenhaus bringen. Auf diese Weise sollen weitere Infektionen vermieden werden.

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  China: Drastische Restriktionen für 56 Millionen Menschen

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Bislang 7.783 bestätigte Fälle - Experte schätzt die tatsächliche Zahl auf 100.000 Infizierte

Die Zahl der Erkrankungen sowie der Todesfälle steigen weiter an:

Die Gesundheitsbehörden melden nun offiziell 7.783 neuartige Coronavirus-Fälle (2019-NCov), darunter 170 Todesfälle (Stand 30.01.2020).

Damit liegen die Fallzahlen des neuartigen Coronavirus in China bereits heute über der Zahl der Infektionen mit dem SARS Virus in den Jahren 2002 und 2003 (5.974 Fälle in China)

Es wird mit einer weiteren Zunahme an Infizierten gerechnet.

Prof. Neil Ferguson, Experte für öffentliche Gesundheit am Imperial College, geht davon aus, dass ca. 100.000 Personen von dem Virus betroffen sind.
Die Schätzung schwankt zwischen 30.000 und 200.000 Fällen - mit hoher Wahrscheinlichkeit sind es jedoch zehntausende Fälle   theguardian.com, 27.01.2020.

Der Erreger ist inzwischen in fast jeder Provinz oder Region Chinas aufgetaucht.
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Abschottung der Provinz Hubei - 56 Millionen Menschen unter Quarantäne

Um eine weitere Ausbreitung der Lungenkrankheit zu vermeiden, stoppt China den Verkehr per Bus- U-Bahn, Zug, Flugzeug und Fähren in weiteren Städten der zentralchinesischen Provinz Hubei, in der auch die am stärksten betroffene Stadt Wuhan liegt. Darüber hinaus wurden auch zahlreiche öffentliche Einrichtungen geschlossen und Ausfallstraßen gesperrt.

Ab Sonntag, dem 26.01.2020 ist auch der Autoverkehr in der 11-Millionen-Metropole weitgehend gestoppt. Lediglich Autos mit Sondergenehmigung und Versorgungstransporte sind zugelassen.

Die chinesische Gesundheitskommission teilte mit, dass Personen die Wuhan verlassen wollen sich erst im Gesundheitszentrum registrieren müssen und dann nach 14-tägiger Quarantäne die Stadt verlassen dürfen.

Alle Visa- und Passdienste sind für chinesische Bürger bis zum 30. Januar ausgesetzt.

In der Öffentlichkeit müssen Schutzmasken getragen werden. Betroffen sind nun auch die Städte Xiaogan, Hunaggang, Lichuan, Dangyang und Jingzhou.

Mit dieser strikten Bewegungsbeschränkung sind rund 56 Millionen Menschen in der Provinz Hubei praktisch abgeschottet worden.
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Weitere Maßnahmen in China

Innerhalb weniger Wochen soll in Wuhan neue Krankenhäuser mit ca. 2.300 Betten entstehen, das dann zur Behandlung von Infizierten verwendet werden können.

Die chinesische Gesundheitskommission schickt 1.230 medizinische Fachkräfte nach Wuhan. Davon haben bereits drei von sechs Gruppen ihre Arbeit aufgenommen. Die Volksbefreiungsarmee hat bereits 450 Ärzte und Pfleger nach Wuhan geschickt.

Diese Maßnahmen sind notwendig, nachdem in Krankenhäuser von einem Ansturm von Patienten berichtet wird, so dass Kranke oftmals auch abgewiesen werden müssen. Laut unbestätigten Berichten werden in der Region auch Schutzanzüge sowie Testverfahren für das neuartige Coronavirus knapp.

Landesweit werden Kontrollen und Hygienemaßnahmen im Transportwesen eingeführt. Fiebermessgeräte werden an Bus und Zugbahnhöfen sowie an Flughäfen installiert. Für die Behandlung von Infizierten werden Notfallpläne umgesetzt sowie Vorkehrungen getroffen, wie Infizierte mit dem neuen Virus isoliert und Verdachtsfälle beobachtet werden.

Der Handel mit Wildtieren auf Märkten oder Onlineplattformen wurde in ganz China verboten.
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Individual-, Gruppen- und Pauschalreisen sowie Kreuzfahrten innerhalb Chinas gestoppt

Laut einer Mitteilung des chinesischen Reiseverbandes  sind ab Montag in China sämtliche Gruppenreisen verboten. Das gilt für chinesische Staatsangehörige auch für Reisen ins Ausland. Gruppenreisen innerhalb Chinas finden bereits seit Freitag, den 24.01.2020 nicht mehr statt.

Neben Pauschal- / Gruppenreisen werden auch sämtliche Individualreisen chinesischer Staatsbürger verboten.

Die Reedereien Costa, MSC, Royal Caribbean und Dream Cruises haben wegen des Corona-Virus mehrere Kreuzfahrten in China abgesagt.
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Staatsangehörige von USA, Japan, Belgien, Großbritannien, Indien, Südkorea, Frankreich, Deutschland und Russland werden evakuiert

Die USA kündigten an, das Personal ihre Generalkonsulats und deren Familien aus Wuhan zu evakuieren.

Frankreich möchte einen Busdienst in Wuhan einrichten, mit dem französische Staatsbürger die Millionenmetropole verlassen können.

Die japanische Regierung organisiert derzeit einen Charterflug mit dem japanische Staatsangehörige aus Wuhan ausgeflogen werden.

Auch die Regierungen von Russland, Indien, Deutschland und Südkorea planen aktuell eine Evakuierung ihrer Staatsangehörigen aus Wuhan.

Etwa 100 Deutsche wollen nach Angaben von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn aus der Metropole Wuhan ausgeflogen werden.
Voraussichtlich werden diese dann bei Ankunft am Frankfurter Flughafen 14 Tage in Quarantäne kommen.

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Mongolei schließt Grenze zu China

Ab Wochenbeginn werden alle Grenzübergänge für Fahrzeuge und Fußgänger zwischen China und der Mongolei geschlossen. Auf diese Weise soll die Einschleppung des Virus vermieden werden. Dies berichtet die mongolische Nachrichtenagentur Montsame. Die Mongolei ist dünn besiedelt und hat rund 3,2 Millionen Einwohner.

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Fluggesellschaften streichen Flüge nach China

Die Deutsche Lufthansa streicht alle Flüge von und nach China. Diese Vorsichtsmaßnahme gilt vorerst bis 9. Februar. Die Buchungsannahme für China ist bis Ende Februar geschlossen. Diese Maßnahme betrifft auch die Swiss und Austrian Airlines. Hongkong wird weiterhin angeflogen. Die Crews der Lufthansa die sich zur Zeit in China befinden werden zurückgeholt.

Die Airline British Airways stellt die Buchung von direkten Flügen von London nach China mit sofortiger Wirkung ein. Auch die Flüge von China nach London werden ausgesetzt.

United Airlines und American Airline haben vorerst Flüge von den USA nach Peking, Hongkong und Shanghai zwischen dem 1. und dem 8. Februar gestrichen.
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Peking, Hongkong und chinesische Mauer

In Peking und Hongkong wurden die geplanten Feierlichkeiten zum Neujahrstag abgesagt sowie verschiedene Touristenattraktionen und Vergnügunsparks gesperrt, um größere Menschenansammlungen zu vermeiden.

In Hongkong bleiben die Schulen bis zum 17. Februar geschlossen. Auch in Peking bleiben die Schulen, Universitäten und Kindergärten vorerst geschlossen.

Hongkong plant seine Grenze für Chinesen aus der Volksrepublik zu schließen: Die Zug- und Fährverbindungen werden ab Donnerstag gestoppt.

Teile der chinesischen Mauer wurden gesperrt und Großveranstaltungen abgesagt.

Der Super-Cup der chinesischen Fußballvereinigung (CFA) am 5. Februar wurde bereits abgesagt.

Die Metropolen Peking und Shanghai sowie wie mehrere weitere Provinzen haben Busse mit Überlandverbindungen gestoppt, um die weitere Verbreitung des Virus zu vermeiden.

Auch in der Hauptstadt Peking wurde nun erstmals ein Todesfall durch die Lungenkrankheit  registriert.

Der VW Konzern hat beschlossen, seine 3.500 Mitarbeiter in Peking für zwei Wochen von zuhause aus arbeiten zu lassen.

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  Karte und Tabelle: Verbreitung des Coronavirus in Asien

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 Online-Karte mit Real-Time-Daten zur Verbreitung
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Karte zur Verbreitung des Coronavirus

Quelle:  Washington Post, 26.01.2020

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 Excel-Liste zur weltweiten Verbreitung des Coronavirus (2019-nCov)

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Neuartige Coronavirus-Fälle (2019-nCoV) außerhalb Chinas

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Außerhalb Chinas sind mittlerweile in 17 anderen Ländern Fälle aufgetreten, darunter Thailand, Vietnam, Macao, USA, Frankreich, Singapur, Taiwan, Korea, Japan und Australien.  Im Folgenden die wichtigsten Meldungen für Deutschland:

Deutschland - erste Mensch-zu-Mensch-Ansteckung außerhalb Asiens: Aktuell vier Fälle

Am 27.01.2020 ist nun auch in Deutschland erstmals eine Infektion mit dem neuartigen Coronavirus bestätigt worden. Ein Sprecher des Gesundheitsministeriums München teilte mit, dass ein Mann aus dem Landkreis Starnberg in Bayern sich mit dem neuartigen Virus infiziert hat. Nach ersten Ermittlungen der Behörden hat sich der Mitarbeiter der Firma Webasto / Stockdorf bei einer chinesischen Kollegin während einer Fortbildung angesteckt. Die Chinesin stammt nicht aus Wuhan, sondern aus Shanghai, hat sich aber vermutlich bei Verwandten aus Wuhan angesteckt. Sie war Mitte Januar einige Tage zu Gast in Stockdorf als Seminarleiterin für eine Fortbildung.

Die Chinesin, die das Coronavirus nach Deutschland importierte, hat die Symptome der Krankheit erst auf dem Heimflug nach China, am 23. Januar, gezeigt. Der Mitarbeiter wurde demnach bereits während der Inkubationszeit von der Chinesin angesteckt, ohne dass diese bereits Symptome gezeigt hat.

Die Übertragung vor dem eigentlich Ausbruch der Krankheit erschwert erheblich die weltweite Eindämmung des Virus.

Aktuell wird überprüft, ob sich noch weitere Kollegen infiziert haben. Hier wurden bislang noch drei weitere Mitarbeiter positiv auf das neuartige Coronavirus getestet - ebenfalls Mitarbeiter der Firma Webasto. Bei weiteren Kontaktpersonen läuft derzeit ein Testverfahren, ob auch hier einen Infizierung mit dem Coronavirus vorliegt.

Es werden Menschen gesucht, die mit der infizierten Chinesin, die sich vom 19. bis zum 23. Januar in Deutschland aufgehalten hat, Kontakt hatten. Auch der Kindergarten der Kinder des 33-Jährigen im Landkreis Landsberg am Lech wird aktuell überprüft.

Der Automobilzulieferer hat vor diesem Hintergrund beschlossen seine Firmenzentrale bis mindestens Sonntag zu schließen. Mitarbeiter wurden aufgefordert weder zu nationalen noch zu internationalen Standorten zu reisen. Für China wurde eine Reisesperre für zwei Wochen ausgesprochen.

Der Fall in Bayern ist die erste bekannte Mensch-zu-Mensch-Ansteckung der neuartigen Lungenkrankheit außerhalb Asiens.

Der Patient befindet sich klinisch in einem guten Zustand, wird medizinisch überwacht und befindet sich auf der Isolierstation. Seine engen Kontaktpersonen (mindestens 40 Menschen) werden ausführlich aufgeklärt und über mögliche Symptome, Hygienemaßnahmen und Übertragungswege informiert. 

Das Risiko für die Bevölkerung in Bayern, sich mit dem neuartigen Coronavirus zu infizieren, wird vom Robert Koch-Institut (RKI) und dem Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) derzeit als gering erachtet.

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  Gesundheitsbehörden

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Weltgesundheitsorganisation WHO

Die WHO hat in ihrer Krisensitzung am Donnerstag (23. Januar) beschlossen, vorerst keine internationale Notlage auszurufen, da es im Ausland bislang nur wenig Fälle der Lungenkrankheit gibt. Darüber hinaus trifft China bereits selbst weitreichende Maßnahmen zur Eindämmung der neuartigen Lungenkrankheit. Die Lage wird jedoch weiter intensiv von der WHO beobachtet.

Die Weltgesundheitsorganisation WHO schätzt das Gefährdungsniveau als sehr hoch in China, hoch in der Region und hoch auf weltweitem Niveau ein.

CDC - Reisewarnung

Die US-amerikanische Gesundheitsbehörde CDC hat nun die Reisewarnung auf die Stufe 3 erhöht "Avoid Noneessential Travel to Hubei Province, China including Wuhan"

ECDC

Das ECDC meldet, dass benachbarte Gebiete wie Hongkong, Malaysia, Myanmar, die Philippinen, Singapur, Taiwan, Thailand, Russland und Vietnam Einreisekontrollen in ihren Verkehrsknotenpunkten wie Flughäfen und Bahnhöfen bei allen ankommenden Reisenden aus Wuhan durchführen.

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  Forschungsbericht und RKI-Falldefinition


Studie zum Ausbreitungspotenzial

Eine Analyse des Ausbreitungspotenzials von nCoV-2019 durch Flugreisekorridore wurde im Journal of Travel Medicine veröffentlicht  Link (PDF Dokument).

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Forschungsbericht vom Imperial College London

Experten des Imperial College London gehen davon aus, dass allein in der chinesischen Stadt Wuhan bis zum 18. Januar bei etwa 4.000 Menschen Symptome aufgetreten sind.

Übertragung von Infektionskrankheiten und imperial.ac.uk, 24.01.2020

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Robert Koch Institut: Die für Deutschland geltende Falldefinition sowie Maßnahmen bei einem Verdachtsfall

 RKI.de: Falldefinion - Neuartiges Coronavirus

 

  2019-nCoV Inkubationszeit und Sterblichkeitsrate

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Der neuartige Coronavirus 2019-nCoV wurde bereits am 07.01.2020 identifiziert. Es besteht eine genetische Verwandschaft zum SARS-Coronavirus und nutzt den gleichen Rezeptor in der Lunge (ACE2) wie SARS-CoV.

Die Inkubationszeit beträgt durchschnittlich sieben Tage (1-14). Der Erreger kann auch während der Inkubationszeit von Mensch zu Mensch übertragen werden. Infizierte sind demnach schon während der oft zehntägigen Inkubationszeit ansteckend, ohne dass sie Symptome zeigen. Dies trägt maßgeblich zu einer schnellen Verbreitung des Virus bei.

Symptome der Erkrankung sind Fieber, Husten, Atemnot und evtl. eine Lungenentzündung.

Die Übertragungsfähigkeit des Virus nimmt aktuell zu. Laut Studien steckt jeder Infizierte aktuell zwei bis drei weitere Personen an. Um die Krankheit wirkungsvoll einzudämmen, müssen ca. 60% der möglichen Neuansteckungen verhindert werden imperial.ac.uk, 24.01.2020

Laut aktuellen Daten schwankt die Sterblichkeitsrate zwischen zwei bis vier %. Dabei waren 72% der Fälle älter als 40 Jahre, 2/3 waren männlich und bei 40% lag bereits eine Vorerkrankung vor.

Zur Risikogruppe gehören vorrangig alte, kranke und immunschwache Menschen. Laut WHO verläuft rund 1/4 der Fälle schwer.

Als Quelle der Infektion wird ein Geflügel- und Fischmarkt in Wuhan vermutet, auf dem eine Übertragung von Tier auf Mensch stattgefunden hat. Mittlerweile ist auch die Übertragung von Mensch auf Mensch bestätigt worden. Man geht von Infektionsketten der 4. Generation aus.

Ein diagnostischer Test (RT-PCR) steht bereits zur Verfügung.

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 Videos zu den neuartigen Coronavirus-Fällen (2019-nCoV)
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>> Quelle: scmp.com, 26.01.2020, WHO, Situation Report, 24.01.2020, nhc.gov.cn, 23.01.2020, xinhuanet.com, 23.01.2020, WHO, Disease Outbreak News, 21.01.2020, imperial.ac.uk, 17.01.2020 und physiciansweekly.com, 14.01.2020 und cdc.gov, 14.01.2020

>> weitere Informationen zu USAFrankreich, Japan, Südkorea, Macao, Thailand, Singapur, Vietnam und China

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